Authentische Italienische Tomatensoße Rezept – Stellen Sie eine der besten Pastasaucen der Welt mit nur 5 Zutaten selbst her.
Hausgemachte italienische Tomatensauce ist ebenso schmackhaft wie einfach zuzubereiten und bildet die Grundlage vieler traditioneller italienischer Gerichte.
Diese klassische Pastasauce ist die beliebteste Sauce Italiens und wird von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen geliebt.
Sie ist sogar eine der 5 Muttersaucen der Kochkunst, die die Grundlage für alle anderen Saucen bilden.
Tomatensoße
Ich weiß jedoch, dass das für viele Leute da draußen nicht der Fall ist.
Manche fügen großzügig Zucker hinzu, andere verwenden Tomatenpüree oder Passata, und ich habe sogar gesehen, wie einige Freunde Ketchup hinzugefügt haben (WAS?!).
Glauben Sie mir, wenn Sie auf der Suche nach einem authentischen italienischen Rezept sind, brauchen Sie nichts von alledem.

ITALIENISCHE Tomatensoße ZUTATEN
Wenn Sie auf der Suche nach der authentischsten italienischen Tomatensauce sind, sind Sie hier genau richtig.
Alles, was Sie brauchen, sind nur 5 Zutaten:
- Ganze geschälte Tomaten aus der Dose (oder frische Tomaten): Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit San Marzano-Tomaten. Scrollen Sie nach unten für weitere Informationen.
- Rote Zwiebeln: Rote Zwiebeln verleihen der Soße Süße und Geschmack. Sie können sie durch Knoblauch ersetzen oder beides verwenden.
- Basilikumblätter: Frische Basilikumblätter sind ebenfalls eine wichtige Zutat, ersetzen Sie sie also nicht durch getrocknete Basilikumblätter.
- Lorbeerblatt: Dies ist die geheime Zutat, die der Tomatensauce die Bitterkeit nimmt. Sie brauchen keinen Zucker hinzuzufügen!
- Natives Olivenöl extra: Ich verwende gerne italienisches natives Olivenöl extra aus einer einzigen Quelle.

Ich füge eine Knoblauchzehe hinzu.
Wenn Sie also kein Knoblauchfan sind, lassen Sie ihn einfach weg. Wenn Sie einen milderen Geschmack wünschen, fügen Sie ihn ganz hinzu und werfen ihn vor dem Servieren weg.
Für die Zubereitung der besten Tomatensauce ist es wichtig, die richtigen Zutaten zu verwenden.
Entscheiden Sie sich für Bio-Zutaten, wann immer es möglich ist, lassen Sie die frischen Basilikumblätter nicht aus und verwenden Sie hochwertiges natives Olivenöl extra.
FRISCHE TOMATEN ODER TOMATEN AUS DER DOSE?
Um italienische Tomatensoße aus frischen Tomaten herzustellen (was ich sehr empfehle, wenn sie gerade Saison haben), sind ein paar zusätzliche Schritte erforderlich.
Blanchieren Sie die Tomaten ein paar Minuten lang in kochendem Wasser.
Ziehen Sie die Haut ab und fahren Sie mit Schritt 1 des Rezepts fort.
Diese Version des Rezepts mit frischen Tomaten ist im Grunde die berühmte Sauce Napoletana.
Die besten frischen Tomaten sind:
- Roma-Tomaten: fleischig, leicht zu schälen und mit sehr wenigen Kernen.
- Kirschtomaten: Sie sind klein, rund und sehr süß.
- Datterino-Tomaten: Sie werden auch Mini-Piccadilly-Tomaten genannt, sind klein und zart süß.

Heutzutage ist es nicht einfach, superleckere Tomaten zu finden, vor allem wenn man nicht in Italien lebt. Deshalb verwende ich meistens gute ganze Tomaten aus der Dose.
Wenn Sie sich für Dosentomaten entscheiden, sollten Sie sich für die Sorte San Marzano entscheiden.
Diese Sorte wächst in Italien, in der Region Kampanien, und hat den Status einer geschützten Ursprungsbezeichnung (g.U.) erhalten.
San Marzano-Tomaten haben eine längliche Form, eine leuchtend rote Farbe, eine leicht zu schälende Haut, ein fleischiges Fruchtfleisch und nur wenige Kerne.
Ihr Geschmack ist nicht zu süß und nicht zu bitter, was sie vielseitig verwendbar macht, sowohl zum Kochen als auch für den Rohgenuss.
Sie sind die besten Tomaten für die Zubereitung von Tomatensauce oder der klassischen Marinara-Sauce für neapolitanische Pizza.

Italienisches Rezept für Tomatensoße
Die Zubereitung dieses Rezepts erfordert eine Prise Geduld, aber sie lohnt sich auf jeden Fall.
Das Geheimnis liegt im langsamen Köcheln der Zutaten für etwa 20 Minuten.
So entsteht nach und nach eine reichhaltige, cremige Tomatensauce mit einer etwas stückigen Textur und der richtigen Balance zwischen süß und herzhaft.
Schritt 1 – Bereiten Sie die Tomaten vor.
Schneiden Sie zunächst die Dosentomaten der Länge nach in zwei Hälften.
Entfernen Sie so viele Kerne wie möglich, dann schneiden Sie die Tomaten in kleine Stücke und legen sie beiseite.
Werfen Sie den Saft in den Dosen nicht weg, denn Sie werden ihn später noch brauchen.
Schritt 2 – Das Gemüse unter Rühren anbraten.
Erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Bratpfanne (alternativ können Sie auch einen gusseisernen Topf verwenden).
Geben Sie die Zwiebel und den Knoblauch hinein und braten Sie sie ein paar Minuten lang.
Dann die gehackten Tomaten, die Basilikumblätter und das Lorbeerblatt hinzufügen.
Schritt 3 – Den Tomatensaft hinzufügen.
Den reservierten Tomatensaft aus den Dosen und etwas zusätzliches Wasser in die Pfanne geben.
Schritt 4 – Die Soße kochen lassen.
Bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen, dabei gelegentlich mit einem Holzlöffel umrühren.
Sobald sie fertig ist, mit Meersalz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken.

Warum schmeckt meine Tomatensoße bitter?
In den meisten Fällen liegt der Grund für den bitteren Geschmack der Soße in der Tomate selbst.
Dosentomaten sind in der Regel bitterer als frische Tomaten. Deshalb gibt es ein paar Tricks, mit denen italienische Nonnas die Bitterkeit herausnehmen können.
Geben Sie ein Lorbeerblatt in die Soße, während sie köchelt, das gibt der Soße das perfekte Gleichgewicht an Süße. Wenn Sie kein Lorbeerblatt zur Hand haben, fügen Sie eine Prise Zucker hinzu.
Achten Sie darauf, dass Sie so viele Kerne wie möglich aus den Tomaten entfernen, da sie der Sauce einen bitteren Beigeschmack verleihen.
Versuchen Sie, keramikbeschichtete Pfannen oder gusseiserne Pfannen zu verwenden, da aluminiumbeschichtete Pfannen einen metallisch-säuerlichen Geschmack in der Sauce hinterlassen können.
Wie bewahrt man übrig gebliebene Tomatensoße auf?
Bewahren Sie die übrig gebliebene Sauce in einem luftdicht verschlossenen Glas bis zu 1 Woche im Kühlschrank auf. Oder in gefriergeeigneten Behältern für bis zu 6 Wochen einfrieren.

Was darf in einer Tomatensoße nicht fehlen?
In einer Tomatensoße darf folgendes nicht fehlen:
- Tomaten: Dies ist das Hauptbestandteil einer Tomatensoße. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Tomaten in einer Soße zu verwenden, wie zum Beispiel frische Tomaten, passierte Tomaten oder Tomatenmark.
- Zwiebeln: Zwiebeln geben der Tomatensoße Geschmack und Körper. Sie werden in der Regel zusammen mit Knoblauch gewürfelt und in Öl angeschwitzt, bevor die Tomaten hinzugefügt werden.
- Knoblauch: Knoblauch gibt der Tomatensoße eine pikante Note und verleiht ihr mehr Tiefe im Geschmack.
- Gewürze: Tomatensoße kann mit verschiedenen Gewürzen abgeschmeckt werden, wie zum Beispiel Basilikum, Oregano, Thymian, Rosmarin, Pfeffer und Salz.
- Öl: Öl wird in der Regel verwendet, um die Zwiebeln und den Knoblauch anzuschwitzen, bevor die Tomaten hinzugefügt werden. Es gibt verschiedene Arten von Öl, die verwendet werden können, wie Olivenöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl.
- Wasser oder Brühe: Wasser oder Brühe kann hinzugefügt werden, um die Tomatensoße zu verdünnen und ihr mehr Körper zu verleihen.
Es gibt natürlich viele andere Zutaten, die in einer Tomatensoße verwendet werden können, abhängig von den individuellen Vorlieben und dem gewünschten Geschmack. Mögliche Zutaten könnten zum Beispiel Fleisch, Gemüse, Wein oder Sahne sein.

Wie bekommt man das säuerliche aus der Tomatensoße?
Es gibt einige Möglichkeiten, um den säurehaltigen Geschmack von Tomaten in einer Soße zu reduzieren:
- Zucker: Wie bereits erwähnt, kann ein kleiner Schuss Zucker dazu beitragen, den Säuregehalt zu neutralisieren und den Geschmack der Soße auszugleichen.
- Karotten: Karotten enthalten natürlich Süße und können daher ebenfalls dazu beitragen, den Säuregehalt in der Tomatensoße zu reduzieren. Man kann Karotten klein schneiden und zusammen mit den Tomaten in die Soße geben.
- Honig oder Ahornsirup: Honig oder Ahornsirup sind süße Alternativen zu Zucker und können ebenfalls verwendet werden, um den Säuregehalt in der Tomatensoße zu reduzieren.
- Gemüsebrühe: Wenn die Tomatensoße zu sauer schmeckt, kann man auch etwas Gemüsebrühe hinzufügen, um den Geschmack auszugleichen.
- Milchprodukte: Ein Schuss Sahne oder Joghurt kann ebenfalls dazu beitragen, den Säuregehalt in der Tomatensoße zu reduzieren.
Es ist wichtig, den Süße- und Säuregehalt in der Tomatensoße schrittweise anzupassen und nach Bedarf zu erhöhen oder zu verringern, bis der gewünschte Geschmack erreicht ist. Es empfiehlt sich auch, die Tomatensoße vor dem Servieren abzuschmecken und gegebenenfalls nachzusalzen oder nachzusüßen.
Wie kann man Tomatensoße binden?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Tomatensoße zu binden:
- Mehl: Man kann Mehl in die Soße geben und kurz anrösten, bevor man Flüssigkeit hinzufügt. Das Mehl hilft, die Soße zu binden und sie dickflüssiger zu machen.
- Maisstärke: Man kann auch Maisstärke verwenden, um die Soße zu binden. Dazu wird eine kleine Menge Maisstärke in kaltem Wasser angerührt und dann in die kochende Soße gegeben. Die Maisstärke hilft, die Soße zu binden und sie dickflüssiger zu machen.
- Ei: Man kann auch ein Ei verquirlen und in die kochende Soße geben. Das Ei hilft, die Soße zu binden und sie dickflüssiger zu machen.
- Sahne: Ein Schuss Sahne kann ebenfalls dazu beitragen, die Tomatensoße zu binden und sie dickflüssiger zu machen.
Es ist wichtig, die Soße beim Hinzufügen von Bindemitteln gut umzurühren, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig verteilt wird. Es empfiehlt sich auch, die Soße nach dem Hinzufügen von Bindemitteln noch einige Minuten köcheln zu lassen, um sicherzustellen, dass sie ausreichend dickflüssig wird.

Tomatensoße Rezept
Portionen: 6 Vorbereitung: 5 Minuten Kochzeit: 25 Minuten Kalorien: 93 Fett:5g
ZUTATEN
400 g Pflaumentomaten
2 Esslöffel kaltgepresstes Olivenöl
1 mittelkleine rote Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, leicht zerdrückt (optional)
4 frische Basilikumblätter
1 Lorbeerblatt, oder eine Prise Zucker
Meersalz und schwarzer Pfeffer zum Abschmecken
ANLEITUNG
Jede ganze Dosentomate halbieren, Kerne und Saft entfernen, grob in Stücke schneiden und beiseite stellen. Die restliche Soße in den Dosen beiseite stellen.
Eine mittelgroße Pfanne mit dem nativen Olivenöl extra und dem Knoblauch (falls verwendet) bei mittlerer Hitze erhitzen.
Die Zwiebel hinzugeben und zusammen mit dem Knoblauch etwa 5 Minuten lang unter Rühren braten.
Kochen Sie, bis die Zwiebel glasig und der Knoblauch goldgelb ist, und geben Sie dann die Tomaten hinzu.
Je nach Geschmack können Sie die Knoblauchzehe in diesem Stadium oder nach dem Kochen der Sauce wegwerfen.
Einige Basilikumblätter und ein Lorbeerblatt (oder eine Prise Zucker) hinzugeben, mit Meersalz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken und alle Zutaten weitere 5 Minuten sanft kochen lassen.
Den reservierten Saft aus den Dosen dazu gießen. Eine ⅓ Tasse (80 ml) Wasser in eine der Dosen geben und über die Sauce gießen.
Die Pfanne mit einem Deckel abdecken und bei mittlerer bis niedriger Hitze etwa 15 Minuten kochen lassen, dabei gelegentlich umrühren.
Die Soße ist fertig, wenn sie eine schöne cremige, aber immer noch stückige Konsistenz hat und beim Abschmecken genau die richtige Balance zwischen süß und herzhaft aufweist.
Die Soße vom Herd nehmen, die restlichen frischen Basilikumblätter unterheben, gegebenenfalls nachwürzen und mit der Lieblingsnudel servieren.
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ZUTATEN
- 400 g Pflaumentomaten
- 2 Esslöffel kaltgepresstes Olivenöl
- 1 mittelkleine rote Zwiebel, fein gehackt
- 1 Knoblauchzehe, leicht zerdrückt (optional)
- 4 frische Basilikumblätter
- 1 Lorbeerblatt, oder eine Prise Zucker
- Meersalz und schwarzer Pfeffer zum Abschmecken
ANLEITUNG
- Jede ganze Dosentomate halbieren, Kerne und Saft entfernen, grob in Stücke schneiden und beiseite stellen. Die restliche Soße in den Dosen beiseite stellen.
- Eine mittelgroße Pfanne mit dem nativen Olivenöl extra und dem Knoblauch (falls verwendet) bei mittlerer Hitze erhitzen.
- Die Zwiebel hinzugeben und zusammen mit dem Knoblauch etwa 5 Minuten lang unter Rühren braten.
- Kochen Sie, bis die Zwiebel glasig und der Knoblauch goldgelb ist, und geben Sie dann die Tomaten hinzu.
- Je nach Geschmack können Sie die Knoblauchzehe in diesem Stadium oder nach dem Kochen der Sauce wegwerfen.
- Einige Basilikumblätter und ein Lorbeerblatt (oder eine Prise Zucker) hinzugeben, mit Meersalz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken und alle Zutaten weitere 5 Minuten sanft kochen lassen.
- Den reservierten Saft aus den Dosen dazu gießen. Eine ⅓ Tasse (80 ml) Wasser in eine der Dosen geben und über die Sauce gießen.
- Die Pfanne mit einem Deckel abdecken und bei mittlerer bis niedriger Hitze etwa 15 Minuten kochen lassen, dabei gelegentlich umrühren.
- Die Soße ist fertig, wenn sie eine schöne cremige, aber immer noch stückige Konsistenz hat und beim Abschmecken genau die richtige Balance zwischen süß und herzhaft aufweist.
- Die Soße vom Herd nehmen, die restlichen frischen Basilikumblätter unterheben, gegebenenfalls nachwürzen und mit der Lieblingsnudel servieren.
Notizen
*Aufbewahrung: Die Tomatensauce kann in luftdicht verschlossenen, sterilisierten Gläsern im Kühlschrank bis zu 1 Woche aufbewahrt oder portionsweise in gefriergeeigneten Behältern bis zu 6 Wochen eingefroren werden.
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