Wenn ich in meinem Leben nur Platz für ein einziges Rezept für Französischer Mürbeteig Kuchen hätte, dann wäre es dieses. Auf Französisch heißt es Pâte Sucrée und ist ein ausgezeichneter Grundteig für alle süßen Torten. Butterig und nicht zu süß, flockig, aber nicht so krümelig, dass man ihn nicht mit der Gabel essen kann. Außerdem ist der Teig sehr leicht zu verarbeiten.
Selbstgemachtes Gebäck ist, wenn es gut gemacht ist, eine ganz andere Liga als gekaufte Sorten. Mürbeteig Kuchen ist eine der einfachsten und befriedigendsten Arten von Gebäck, die man zu Hause herstellen kann, und ist den zusätzlichen Aufwand wert, wenn man einen buttrigen, zartschmelzenden Boden für selbstgemachte Pasteten, Quiches und Torten braucht.

Was kann man mit einem Mürbeteig machen?
Ein Mürbeteig, auch als Shortcrust-Teig bekannt, ist ein sehr vielseitiger Teig, der für viele verschiedene Backwaren verwendet werden kann. Hier sind einige Vorschläge für Dinge, die Sie mit einem Mürbeteig machen können:
- Tartelettes: Mürbeteig eignet sich hervorragend für die Herstellung von Tartelettes. Sie können den Teig in kleine Förmchen drücken und ihn dann mit einer Füllung Ihrer Wahl belegen, beispielsweise mit Obst, Schokolade oder Käse.
- Pies: Mürbeteig kann auch verwendet werden, um Pies herzustellen. Sie können den Teig ausrollen und ihn dann in eine Pieform legen, um ihn dann mit einer Füllung Ihrer Wahl zu belegen, beispielsweise mit Obst, Schokolade oder Käse.
- Quiches: Mürbeteig eignet sich auch hervorragend für die Herstellung von Quiches. Sie können den Teig in eine Quicheform drücken und ihn dann mit einer Füllung Ihrer Wahl belegen, beispielsweise mit Gemüse, Käse oder Fleisch.
- Kekse: Mürbeteig kann auch verwendet werden, um Kekse herzustellen. Sie können den Teig ausrollen und ihn dann mit einem Ausstecher ausstechen, um Kekse in verschiedenen Formen und Größen herzustellen.
Dies sind nur einige Beispiele für Dinge, die Sie mit einem Mürbeteig machen können. Mürbeteig ist ein sehr vielseitiger Teig, der für viele verschiedene Backwaren verwendet werden kann, je nachdem, wie Sie ihn verarbeiten und belegen. Er ist eine gute Wahl für alle, die gerne backen und neue Rezepte ausprobieren.
Welches Mehl ist am besten für Mürbeteig?
Für Mürbeteig wird in der Regel Weizenmehl der Typ 405 oder 550 verwendet. Diese Mehlsorten eignen sich besonders gut für Mürbeteig, da sie einen hohen Proteingehalt haben, was dazu beiträgt, dass der Teig zusammenhält und nicht zerbröselt.
Es gibt jedoch auch andere Mehlsorten, die für Mürbeteig verwendet werden können, wie zum Beispiel Dinkelmehl oder Vollkornmehl. Diese Mehlsorten eignen sich jedoch weniger gut für Mürbeteig, da sie einen niedrigeren Proteingehalt haben und der Teig daher leichter zerbröseln kann.
Im Allgemeinen empfiehlt es sich, Weizenmehl der Typ 405 oder 550 für Mürbeteig zu verwenden, da diese Mehlsorten den besten Geschmack und die beste Konsistenz für Mürbeteig bieten. Sie können jedoch auch andere Mehlsorten ausprobieren, um zu sehen, welche am besten zu Ihnen passt. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das verwendete Mehl frisch ist, um das beste Ergebnis zu erzielen.

Was ist der Unterschied zwischen Mürbeteig und Knetteig?
Der Unterschied zwischen Mürbeteig und Knetteig besteht hauptsächlich darin, wie sie hergestellt werden und welche Zutaten sie enthalten.
Mürbeteig wird hergestellt, indem Mehl, Fett und Wasser vermischt werden, bis ein Teig entsteht. Mürbeteig enthält meist Weizenmehl, Butter oder Margarine und kaltes Wasser. Er wird meist verwendet, um Tartelettes, Pies, Quiches und Kekse herzustellen. Mürbeteig ist ein sehr vielseitiger Teig, der sich für viele verschiedene Backwaren eignet.
Knetteig hingegen wird hergestellt, indem Mehl, Fett und Wasser vermischt werden, bis ein Teig entsteht, der dann geknetet wird, um ihm Elastizität zu verleihen. Knetteig enthält meist Weizenmehl, Butter oder Margarine und kaltes Wasser. Er wird meist verwendet, um Plätzchen, Kuchen und Brot herzustellen.
Warum sticht man Mürbeteig ein?
Mürbeteig wird oft eingestochen, um zu verhindern, dass er beim Backen aufgeht. Wenn Mürbeteig beim Backen aufgeht, kann er an manchen Stellen dicker und an anderen Stellen dünner werden, was zu einem ungleichmäßigen Ergebnis führen kann.
Ein weiterer Grund, warum Mürbeteig eingestochen wird, ist, dass das Einstechen den Teig luftiger und knuspriger macht. Durch das Einstechen wird Luft in den Teig eingebettet, was dazu beitragen kann, dass er beim Backen leichter aufgeht und eine knusprigere Konsistenz hat.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Mürbeteig einzustechen. Sie können zum Beispiel eine Gabel verwenden, um den Teig zu „durchstechen“ oder ihn auch mit einem Messer einschneiden. Wichtig ist, dass der Teig gleichmäßig eingestochen wird, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.

Beste Französischer Mürbeteig Kuchen Rezept
Portionen: 1 Vorbereitung: 15 Minuten Kochzeit: 30 Minuten Kalorien: 1764 Fett:56g
Zutaten
1 1/2 Tassen Mehl
6 1/2 Esslöffel weicher Puderzucker
2 1/2 Esslöffel Mandelmehl / gemahlene Mandeln
1/4 Teelöffel Salz
100 g / 7 EL Butter, ungesalzen, erweicht, in 1 cm große Würfel geschnitten
1 großes Ei, bei Raumtemperatur (55-60 g)
Anleitung
- TARGETTEIG:
- Dy Zutaten mischen: Mehl, Puderzucker, Salz und Mandelmehl in einer Schüssel verquirlen.
- Butter hinzugeben: Reiben Sie die Butter mit den Fingerspitzen in die trockenen Zutaten, bis sie wie Paniermehl aussieht.
- Ei hinzugeben: Mit einem Gummispatel verrühren, bis es nicht mehr zu rühren ist, dann mit den Händen zu einem Teig verarbeiten.
- Teig zusammenfügen: Den Teig auf eine Arbeitsfläche geben und zu einer glatten Kugel kneten. Zu einer 2 cm dicken Scheibe ausrollen. Mit Frischhaltefolie umwickeln und 30 Minuten lang in den Kühlschrank legen.
- Den gekühlten Teig auswickeln. Auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche legen.
- Zu einem 32cm / 13″ großen runden Teig (3mm / 1/8″ dick) ausrollen.
- TORTENFORM AUSLEGEN:
- Tarteform auslegen: Den Teig auf einem Nudelholz leicht ausrollen (d.h. so, dass er sich um sich selbst wickelt). Dann rollen Sie ihn vorsichtig über der Tarteform aus.
- Teig einlegen: Den Teig so anpassen, dass er in die Tarteform passt, dabei darauf achten, dass er nicht gedehnt wird (dadurch schrumpft er beim Backen).
- Überschüssigen Teig abschneiden: Mit dem Nudelholz über die Tarteform rollen, um überschüssigen Teig abzuschneiden. Die abgebildete Tarteform ist 24 x 3 cm groß – Sie können jede Form bis zu dieser Größe verwenden.
- Stechen Sie den Teigboden 30 Mal mit einer Gabel ein. Nicht ganz durchstechen – nur die Oberfläche leicht einstechen.
- Den Teig in der Tarteform 30 Minuten lang kühlen.
- Backofen auf 200°C / (180°C Umluft) vorheizen.
- Perlen backen: Den Teig mit 2 Bögen Backpapier (Pergamentpapier) in einer X-Form auslegen. Mit Backperlen (oder 2 Tassen trockenem Rohreis oder Bohnen) füllen.
- PAR-BAKED-TART-KRUSTE:
- Backzeiten für eine Par Baked Tart, die für Tartes verwendet werden, die > 30 Minuten gebacken werden, sobald die Füllung in die gebackene Tarteform gegeben wird.
- 15 Minuten backen und aus dem Ofen nehmen. Überschüssiges Papier zum Entfernen von Backperlen verwenden. Unbedeckt 5 Minuten backen: Die Tortenkruste für 5 Minuten in den Ofen schieben. Der Teig sollte leicht goldgelb und an der Oberfläche knusprig sein, aber innen noch nicht ganz durchgebacken sein (er wird nach dem Füllen und erneuten Backen fertig sein).
- VOLLSTÄNDIG DURCHGEBACKENE TORTENKRUSTE:
- Verwenden Sie diese Backzeiten, wenn die Tarte-Schale für rohe Füllungen verwendet werden soll (d. h. die Tarte wird nicht gebacken, sobald die Kruste gefüllt ist) ODER für Füllungen, die < 25 Minuten gebacken werden.
- 15 Minuten backen und aus dem Ofen nehmen. Überschüssiges Papier zum Entfernen von Backperlen verwenden.
- 10 Minuten unbedeckt backen: Dadurch wird der Teig vollständig durchgebacken und erhält eine schöne Farbe, die wir brauchen, da der Teig nach der Füllung in weniger als 25 Minuten nicht mehr durchgebacken wird.
- KÜHLEN & VERWENDEN
- Abkühlen: Herausnehmen und vor dem Füllen in der Tarteform abkühlen lassen (so bleibt die Kruste nach dem Füllen knusprig), dann erneut backen, wenn die Füllung gekocht werden muss (wie bei dieser Pistazien-Frangipane-Birnen-Tarte).
- Bis zu 3 Tage im Voraus zubereiten, nach dem Füllen zum Backen geeignet.
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ZUTATEN
- 1 1/2 Tassen Mehl
- 6 1/2 Esslöffel weicher Puderzucker
- 2 1/2 Esslöffel Mandelmehl / gemahlene Mandeln
- 1/4 Teelöffel Salz
- 100 g / 7 EL Butter, ungesalzen, erweicht, in 1 cm große Würfel geschnitten
- 1 großes Ei, bei Raumtemperatur (55-60 g)
ANLEITUNG
- TARGETTEIG:
- Dy Zutaten mischen: Mehl, Puderzucker, Salz und Mandelmehl in einer Schüssel verquirlen.
- Butter hinzugeben: Reiben Sie die Butter mit den Fingerspitzen in die trockenen Zutaten, bis sie wie Paniermehl aussieht.
- Ei hinzugeben: Mit einem Gummispatel verrühren, bis es nicht mehr zu rühren ist, dann mit den Händen zu einem Teig verarbeiten.
- Teig zusammenfügen: Den Teig auf eine Arbeitsfläche geben und zu einer glatten Kugel kneten. Zu einer 2 cm dicken Scheibe ausrollen. Mit Frischhaltefolie umwickeln und 30 Minuten lang in den Kühlschrank legen.
- Den gekühlten Teig auswickeln. Auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche legen.
- Zu einem 32cm / 13″ großen runden Teig (3mm / 1/8″ dick) ausrollen.
- TORTENFORM AUSLEGEN:
- Tarteform auslegen: Den Teig auf einem Nudelholz leicht ausrollen (d.h. so, dass er sich um sich selbst wickelt). Dann rollen Sie ihn vorsichtig über der Tarteform aus.
- Teig einlegen: Den Teig so anpassen, dass er in die Tarteform passt, dabei darauf achten, dass er nicht gedehnt wird (dadurch schrumpft er beim Backen).
- Überschüssigen Teig abschneiden: Mit dem Nudelholz über die Tarteform rollen, um überschüssigen Teig abzuschneiden. Die abgebildete Tarteform ist 24 x 3 cm groß - Sie können jede Form bis zu dieser Größe verwenden.
- Stechen Sie den Teigboden 30 Mal mit einer Gabel ein. Nicht ganz durchstechen - nur die Oberfläche leicht einstechen.
- Den Teig in der Tarteform 30 Minuten lang kühlen.
- Backofen auf 200°C / (180°C Umluft) vorheizen.
- Perlen backen: Den Teig mit 2 Bögen Backpapier (Pergamentpapier) in einer X-Form auslegen. Mit Backperlen (oder 2 Tassen trockenem Rohreis oder Bohnen) füllen.
- PAR-BAKED-TART-KRUSTE:
- Backzeiten für eine Par Baked Tart, die für Tartes verwendet werden, die > 30 Minuten gebacken werden, sobald die Füllung in die gebackene Tarteform gegeben wird.
- 15 Minuten backen und aus dem Ofen nehmen. Überschüssiges Papier zum Entfernen von Backperlen verwenden. Unbedeckt 5 Minuten backen: Die Tortenkruste für 5 Minuten in den Ofen schieben. Der Teig sollte leicht goldgelb und an der Oberfläche knusprig sein, aber innen noch nicht ganz durchgebacken sein (er wird nach dem Füllen und erneuten Backen fertig sein).
- VOLLSTÄNDIG DURCHGEBACKENE TORTENKRUSTE:
- Verwenden Sie diese Backzeiten, wenn die Tarte-Schale für rohe Füllungen verwendet werden soll (d. h. die Tarte wird nicht gebacken, sobald die Kruste gefüllt ist) ODER für Füllungen, die < 25 Minuten gebacken werden.
- 15 Minuten backen und aus dem Ofen nehmen. Überschüssiges Papier zum Entfernen von Backperlen verwenden.
- 10 Minuten unbedeckt backen: Dadurch wird der Teig vollständig durchgebacken und erhält eine schöne Farbe, die wir brauchen, da der Teig nach der Füllung in weniger als 25 Minuten nicht mehr durchgebacken wird.
- KÜHLEN & VERWENDEN
- Abkühlen: Herausnehmen und vor dem Füllen in der Tarteform abkühlen lassen (so bleibt die Kruste nach dem Füllen knusprig), dann erneut backen, wenn die Füllung gekocht werden muss (wie bei dieser Pistazien-Frangipane-Birnen-Tarte).
- Bis zu 3 Tage im Voraus zubereiten, nach dem Füllen zum Backen geeignet.
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